Heilpflanzen für Hunde – 15 wichtige Kräuter

Welche Heilpflanzen können u. a. bei Hunden Anwendung finden?

Zuletzt aktualisiert am 3. Juni 2023

Heilpflanzen gibt es wie Sand am Meer und sie werden zu verschiedenen Zwecken angewendet. Vor allem, wenn man Neuling auf dem Gebiet der Kräuterheilkunde ist, empfiehlt es sich, nicht gleich mit den exotischeren Kräutern anzufangen. Im 1. Beitrag dieser Artikelserie haben wir die Grundlagen der Phytotherapie betrachtet. Im 2. Teil ging es um die Zubereitungsarten von Heilpflanzen für Hunde.Im Folgenden stelle ich nun einen Auszug von 15 gängigen Heilpflanzen vor, die auch bei Hunden sehr gut eingesetzt werden können.

15 gängige Heilpflanzen für Hunde

Heilpflanzen Arnika

Arnika

Arnika steht unter Naturschutz und darf daher nicht selber gesammelt werden. Die Pflanze wächst im Gebirge und ist in Europa und Mittelasien weit verbreitet. Arnika wird auch Hundstod genannt, da ihre Wirkung in hohen Mengen toxisch ist. Innerlich sollte sie daher nur in homöopathischer Form angewendet werden!

  • Wirkstoffe: Ätherische Öle, Flavonoide, Gerbstoffe, Bitterstoffe, Kieselsäure
  • Heilwirkung: Förderung der Wundheilung, antiseptisch und antibakteriell, immunstimulierend, antirheumatisch, antiarthritisch
  • Anwendung: Äußerlich bei akuten Verletzungen wie Blutergüssen, Verstauchungen, Prellungen, Quetschungen, schlecht heilenden Wunden, rheumatischen Muskel- oder Gelenkschmerzen.
    Teeaufguss oder verdünnte Tinktur für Umschläge / Wickel. Teeaufguss: 4 Teelöffel Arnikablüten mit 100 ml kochendem Wasser übergießen, 10 Min. ziehen lassen. Tinktur: Fertige Arnikatinktur 5-fach verdünnen. Umschlag/Wickel mehrmals tgl. wechseln

Tipp: Das homöopathische Mittel Arnica Montana sollte in keiner Hausapotheke fehlen. Im Akutfall, vor allem bei traumatischen Verletzungen (Stauchung, Quetschung, Wunden, Knochenverletzung), jedoch auch bei Verbrennungen oder Schock gibt man als Sofortmaßnahme einmalig 5 Globuli in der C30 Potenzierung.

Heilpflanzen Brennessel

Brennessel

Die Pflanze ist bei uns sehr weit verbreitet und wegen ihrer Brennstoffe recht unbeliebt. Das aber zu Unrecht, den sie kann auch für die Gesundheit von Hunden wertvollen Beitrag leisten.

  • Wirkstoffe: Histamin, Mineralien, Vitamine, Nesselgift (Ameisensäure)
  • Heilwirkung: Blutreinigend, stoffwechselanregend, Bildung roter Blutkörperchen, harntreibend, blutdrucksenkend, antirheumatisch, unterstützend bei Allergien, Gelenkserkrankungen, Erschöpfungszuständen, Frühjahrsmüdigkeit
  • Anwendung: Innerlich als Kur, zur Durchspülung, zur Immunstärkung. Anwenden als Tee oder als Futterzusatz (gehackt / gekocht als Gemüse oder getrocknet)

Tipp: Als Kur zur Vorbeugung bei Pollenallergie, gegen Ende des Winters (macht den Organismus stark und abwehrbereit), 4 – 6 Wochen lang.

Heilpflanzen Fenchel

Fenchel

Fenchel kennen die meisten zunächst als Gemüse, welches auch Hunde gerne fressen dürfen. Aber auch  Kraut, Samen und Wurzel können genutzt werden. In der Heilkunde nutzt man jedoch vorrangig den bitteren Fenchel, auch Gewürzfenchel genannt.

  • Wirkstoffe: ätherische Öle, Flavonoide, Proteine, Mineralsalze
  • Heilwirkung: Verdauungsfördernd und blähungstreibend, antibakteriell, auswurffördernd, spasmolytisch, appetitanregend, wurmtreibend, entzündungshemmend. Hilft bei Erkältung und Verdauungsbeschwerden
  • Anwendung: Innerlich anwenden als Tee aus den Samen oder als Futterzusatz (gekocht als Gemüse oder getrocknetes Kraut). Tee herstellen: 2 TL getrocknete Fenchelsamen mit ca. 100 ml gekochtem Wasser übergießen, 10 Minuten ziehen lassen.

Tipp: Fenchelhonig ist ein tolles Hustenmittel, auch bei Hunden (z.B. Zwingerhusten) selber hergestellt ist er sogar noch gesünder, da man keine Zusatzstoffe drin hat und Bio-Zutaten nutzen kann. Fenchelhonig herstellen: 2 EL getrocknete Fenchelsamen zerkleinern (Mörser) und in 500g Bio-Honig einrühren, 1 Woche ziehen lassen, absieben. Den Honig etwa 3 x tgl. 1EL verabreichen. Die meisten Hunde schlecken den Honig gerne vom Löffel.

Heilpflanzen Hagebutten

Hagebutten

Die kleinen roten Früchte der Hundsrose, die im Herbst reif werden, sind vor allem bekannt für ihren hohen Gehalt an Vitamin C. Jedoch haben sie auch eine abführende Wirkung.

  • Wirkstoffe: Vitamine, Mineralstoffe, Flavonoide, Fruchtsäuren
  • Heilwirkung: Steigert die Abwehrkräfte, mild wassertreibend und abführend, anzuwenden bei Fieber, Schwäche, bei / nach Erkrankungen, schlecht heilende Wunden
  • Anwendung: Innerlich anwenden als Tee aus den getrockneten Früchten oder als Futterzusatz getrocknet oder frisch. Am meisten Vitamin C enthalten die frischen Früchte.
    Tee herstellen: 2 TL zerkleinerte Früchte mit ca. 100 ml gekochtem Wasser übergießen, 10 Minuten ziehen lassen.

Tipp: Wegen der leicht wassertreibenden und abführenden Wirkung ist Hagebutte auch bei Blasen- und Nierenerkrankungen hilfreich.

Heilpflanzen schwarzer Holunder

Holunder

Der schwarze Holunder ist sehr vielseitig verwendbar. Allerdings enthält er das giftige Sambunigrin und sollte daher nicht roh und die Beeren nur vollreif angewendet werden. Durch Erhitzung wird das Sambunigrin jedoch zerstört.

  • Wirkstoffe: Ätherische Öle, Sambunigrin, Flavonoide, Gerbstoffe, Vitamine, Fettsäuren, Glykoside
  • Heilwirkung: Wirkt harntreibend, schweißtreibend, schmerzlindernd, blutreinigend, Kreislauf anregend, entzündungshemmend, außerdem abführend
  • Anwendung: Innerlich anwenden als Tee aus den getrockneten Früchten, Saft oder als Futterzusatz getrocknet oder Mus. Äußerlich als Salbe oder Essig (desinfizierend)

Tipp: Holunderblütensalbe eignet sich sehr gut zur Pflege von rissigen Pfoten und entzündeten Hautstellen. Salbe selber herstellen: 2-3 Handvoll Holunderblüten in 6 EL erhitzte Vaseline einrühren, 1 Std ziehen lassen, erneut erhitzen (damit die Mischung wieder flüssig wird) und absieben. Die Salbe ist im verschlossenen Behälter ca. 1 Jahr haltbar.

Heilpflanzen Kamille

Kamille

Allseits bekannt, beliebt und populär ist die römische Kamille. Ihre Anwendungsmöglichkeiten sind sehr vielfältig, sowohl innerlich, als auch äußerlich.

  • Wirkstoffe: Ätherische Öle, Gerbstoffe, Flavonoide, Glykoside, Mineralstoffe, Schleimstoffe
  • Heilwirkung: Wirkt entzündungshemmend, desinfizierend, beruhigend, krampflösend, schmerzstillend, antiseptisch, spasmolytisch, wundheilungsfördernd, verdauungsfördernd, entblähend
  • Anwendung: Innerlich anwenden als Tee aus den getrockneten Blüten, als Futterzusatz getrocknet oder frisch. Äußerlich als Tee, Salbe oder Öl, Kräutersäckchen, Shampoo, Puder. Bei Bauchweh etwas Kamillentee pur oder ins Trinkwasser geben. Kamillensalbe hilft bei rissiger Haut.

Tipp: wenn es im Winter durch Schneefressen zu Magenbeschwerden kommt, lauwarmen Kamillentee einfach unter das Futter mischen.

Knoblauch

Knoblauch

Es wird immer wieder davor gewarnt, Hunden Knoblauch zu füttern, da dieser giftig sei. Dies stimmt jedoch nur bedingt, da es auf die Menge ankommt. Verantwortlich dafür ist der Wirkstoff Allicin, der in hohen Mengen (5g pro kg KM) bei Hunden giftig wirkt. Dabei hat Knoblauch auch Hunden außerordentlich viel zu bieten.

  • Wirkstoffe: Aminosäuren (Alliin), schwefelhaltige Peptide, Flavonoide, Vitamine, Mineralstoffe
  • Heilwirkung: Wirkt antibakteriell, antimykotisch, antiviral, antifungal, gegen Arterienverkalkung, Blutdruck senkend, antiparasitär. Erhöht die Abwehrkraft, wirkt krampflösend, sekretionssteigernd und wurmwidrig. Desinfizierend bei Wunden oder auch Insektenstichen.
  • Anwendung: Innerlich anwenden als Futterzusatz, frisch gepresst oder als Öl. Äußerlich als Saft. Dosierung: ½ frisch gepresste Knoblauchzehe für kleine Hunde, 1 frisch gepresste Knoblauchzehe für große Hunde 3-mal wöchentlich unter das Futter mischen. Eine Knoblauchzehe wiegt ca. 2-3g. Toxisch wäre mehr als die 100-fache Menge.

Tipp: Als Zeckenabwehr ist Knoblauch sehr beliebt und effektiv und unterstützt quasi nebenbei noch den ganzen Organismus des Hundes durch seine weiteren gesundheitsfördernden Eigenschaften.

Heilpflanzen Lavendel

Lavendel

Der Lavendel ist vor allem wegen seinem intensiven Geruch bekannt und daher fester Bestandteil der Aromatherapie.

  • Wirkstoffe: Ätherisches Öl, Gerbstoffe,
  • Heilwirkung: Wirkt beruhigend, entspannend, kreislaufanregend, krampflösend, antirheumatisch, unterstützend bei Unruhe, Angst oder Nervosität, antiseptisch, antibakteriell, hält Insekten fern.
  • Anwendung: Innerlich anwenden als Futterzusatz, getrocknete Blüten oder Teezubereitung. Äußerlich als Tee, Tinktur, Öl, Kräutersäckchen, Spray

Tipp: Tee mit krampflösender und beruhigender Wirkung: 2 TL klein geriebene, getrocknete Blüten mit 100ml gekochtem Wasser übergießen, 10 Minuten ziehen lassen, absieben. Dem Hund in mehreren Gaben über den Tag verteilt verabreichen.

Heilpflanzen Löwenzahn

Löwenzahn

Der Löwenzahn ist vor allem als Unkraut bekannt. Manch einer zupft ihn daher verärgert aus seinem Garten, ohne zu wissen, welche vielfältigen Heilwirkungen er hat.

  • Wirkstoffe: Bitterstoffe, Vitamine, Mineralstoffe, Flavonoide
  • Heilwirkung: Wirkt stärkend, appetitanregend, entgiftend, blutreinigend, harntreibend, Anregung von Magen- und Bauchspeicheldrüsensaft, verdauungsfördernd, regt Gallenfluss an. Fördert Durchblutung des Bindegewebes, daher bei rheumatischen Erkrankungen angezeigt.
  • Anwendung: Innerlich anwenden als Futterzusatz, Blätter getrocknet oder frisch, als Tee, Tinktur. Eine Tinktur aus Blätter, Blüten und Wurzeln eignet sich besonders zur Gabe bei rheumatischen Beschwerden.

Tipp: Eine Frühjahrskur mit Löwenzahnsaft wirkt verjüngend auf einen älteren Hund. Der ganze Organismus wird gestärkt, das Blut gereinigt und die Durchblutung des Bindegewebes gefördert.

Melisse

Melisse

Die Melisse ist besonders durch ihr ätherisches Öl bedeutsam und deshalb ein wichtiger Bestandteil der Aromatherapie.

  • Wirkstoffe: Ätherische Öle, Gerbstoffe, Flavonoide, Bitterstoffe
  • Heilwirkung: Wirkt beruhigend, spasmolytisch, antibakteriell, antimykotisch, krampflösend, stärkend, hilfreich bei nervös bedingten Verdauungsstörungen.
  • Anwendung: Innerlich anwenden als Futterzusatz, getrocknet oder frisch, als Tee, Tinktur. Äußerlich als Öl, Kräutersäckchen, Pulver

Tipp: Natürliches Anti-Floh-Pulver: getrocknete Zitronenmelisse, Rosmarin, Lavendel und Wacholderbeeren zu Pulver zermahlen. Dieses Pulver gegen den Strich ins Fell bürsten.

Heilpflanzen Ringelblume

Ringelblume

Die Ringelblume ist vor allem bekannt unter ihrem wissenschaftlichen Namen Calendula und zeichnet sich besonders durch ihre heilungsfördernden Eigenschaften aus. Sie ist jedoch vorrangig für die äußerliche Anwendung geeignet.

  • Wirkstoffe: Ätherische Öle, Bitterstoffe, Saponine, Flavonoide
  • Heilwirkung: Wirkt entzündungshemmend, antibakteriell, antimykotisch, antiviral, antiparasitär, immunstimulierend, wundheilungsfördernd, anregend, schmerzstillend
  • Anwendung: Anwendung nur äußerlich als Tee aus frischen oder getrockneten Blüten und Blättern, Tinktur, Salbe, Umschlag. Verdünnte Calendulatinktur eignet sich zur Behandlung von Ohrentzündungen, Ringelblumensalbe hilft Wunden bei der Heilung oder trockener, rissiger Haut. bei der Regeneration.

Tipp: Innerlich kann Calendula als homöopathisches Mittel zum Einsatz kommen und unterstützt in der D6 Potenzierung die Wundheilung.

Heilpflanzen Rosmarin

Rosmarin

Rosmarin wird gerne zum Würzen in der Küche genutzt, kann aber noch viel mehr. Jedoch sollte Rosmarin nicht an eine trächtige Hündin verfüttert werden, das könnte abtreibend wirken.

  • Wirkstoffe: Ätherische Öle, Flavonoide, Gerbstoffe, Bitterstoffe, Glykoside, Terpene
  • Heilwirkung: Wirkt kräftigend, durchblutungsfördernd, antimikrobiell, antiviral, spasmolytisch, antioxidativ, ausgleichend, gefäßerweiternd
  • Anwendung: Anwendung äußerlich und innerlich als Tee aus getrockneten Blättern, Tinktur, Einreibung, Umschlag, Hautöle, Salben. Innerliche Gabe und Einreibung eignen sich zur Behandlung von Arthritis, da die Durchblutung angeregt wird und so mehr Gelenkschmiere produziert wird.

Tipp: Rosmarinhonig kann erschöpften Hunden wieder Energie geben. Rosmarin kann auch bei rheumatischen Erkrankungen hilfreich sein.

Salbei

Salbei

Zu Heilzwecken eignet sich nur der echte Salbei, denn der wildwachsende zählt nicht zu den Heilkräutern. Jedoch sollte Salbei trächtigen oder säugenden Hündinnen nicht verabreicht werden.

  • Wirkstoffe: Ätherische Öle, Gerbstoffe, Flavonoide, Bitterstoffe
  • Heilwirkung: Wirkt antibakteriell, antiviral, schweißhemmend, spasmolytisch, appetitanregend, verdauungsfördernd, krampflösend, entzündungshemmend, desinfizierend
  • Anwendung: Anwendung äußerlich und innerlich als Tee aus getrockneten Blättern, Tinktur, Umschlag, Flohpuder. Salbeitee und Salbeihonig sind gute Mittel gegen Husten. Umschläge mit Salbeitee helfen bei gereizter, entzündeter Haut. Der Tee ist auch bei akuten Durchfallerkrankungen hilfreich.

Tipp: Bei Entzündungen im Zahnfleisch-Rachenraum kann die Behandlung mit Salbeitee heilende Wirkung haben.

Heilpflanzen Spitzwegerich

Spitzwegerich

Spitzwegerich und Breitwegerich haben ähnliche Wirkweisen, allerdings ist der Spitzwegerich wesentlich wirksamer.

  • Wirkstoffe: Glykoside, Schleimstoffe, Gerbstoffe, Vitamin C, Kieselsäure
  • Heilwirkung: Wirkt wundheilend, keimtötend, hilft bei Insektenstichen, schleimlösend, schützt die Schleimhäute, blutreinigend, stärkt Immunsystem
  • Anwendung: Anwendung äußerlich und innerlich als Tee aus getrockneten Blättern (mit anderen Kräutern), Frisch kleingehackt oder getrocknet als Futterzusatz, Hustenhonig, Blätter als Umschlag / Auflage. Die Samen vom Spitzwegerich können als Abführmittel bei Verstopfung helfen.

Tipp: Wenn Hund sich bei Spaziergängen in Wald und Wiesen verletzt hat, kann man die Wunde mit einer Blattauflage versorgen (mit Taschentuch fixieren) und so die Heilung beschleunigen.

Thymian

Thymian

Thymian sollte nur in kleinen Mengen gegeben werden, da er sonst die Schleimhäute der Verdauungsorgane zu sehr reizt, was wiederum Durchfall und Erbrechen hervorrufen kann.

  • Wirkstoffe: Ätherische Öle, Flavonoide, Gerbstoffe, Bitterstoffe, Thymol
  • Heilwirkung: Wirkt appetitanregend, verdauungsfördernd, wurmwidrig, desinfizierend, krampflösend, antibakteriell, antimykotisch, antiviral, spasmolytisch, antioxidativ
  • Anwendung: Anwendung äußerlich und innerlich als Tee aus getrockneten Blättern, Frisch kleingehackt oder getrocknet als Futterzusatz. Innerlich anzuwenden bei Krämpfen, Verdauungsstörungen, Blähungen, zur Appetitanregung, bei asthmatischem Husten.
    Trächtige Hündinnen sollten kein Thymian erhalten.

Tipp: Bei Leber- Nieren- und Herzerkrankungen ist das in Thymian enthaltene Thymol kontraindiziert.

Allgemein gültige Dosierungsempfehlungen von Heilpflanzen

Kräuter als Futterzusatz:Heilpflanzen, Dosierung Kräuter frisch o. getrocknetKräuter als Tinktur:
Heilpflanzen, Dosierung TinkturenKräuter als Tee:
Heilpflanzen, Dosierung Kräutertee

Alle Beiträge zu Heilpflanzen und Pflanzenheilkunde

1. Teil – Phytotherapie für Hunde – die Grundlagen
2. Teil – Möglichkeiten der Zubereitung
3. Teil – Heilpflanzen für Hunde – 15 wichtige Kräuter
4. Teil – Anwendungsgebiete von Heilpflanzen bei Hunden

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33 Kommentare

    • Hallo Lutz,
      so eine Frage lässt sich leider nicht in einem Komentar beantworten. Zunächst müsste einmal geklärt werden, warum der Hund zu dick ist, warum er Cortison bekommt, wie er gefüttert wird u.s.w. Die weitere Vorgehensweise muss dann individuell auf den Hund und seine Bedürfnisse abgestimmt werden. Über meine Arbeitsseite http://www.deinfuttercheck.de ist es möglich eine individuelle Ernährungsberatung zu buchen.
      Viele Grüße
      Anke

    • Hey Waldemar, Ginko kannst du deinem Hund eventuell geben, wird bei Hunden z.B. eingesetzt um altersbedingte Beschwerden (Gedächtnis/Konzentration, etc.) zu lindern. Brahmi ist was ayuverdisches, kenne ich mich gar nicht mit aus und Gotu Kula wohl auch … Liebe Grüße, Anke

  1. Hallo. Mein Hund hat Beta Hämolysierende E Coli. TA und ich sind uns einig, dass kein AB gegeben wird, weil er außer Blähungen keinen Durchfall und kein Blut o.ä. im Kot hat (zumindest bei bestimmter Fütterung). Welche Kräuter kann ich ihm darmunterstützend geben, die vll auch gegen die Bakterien wirken, ohne dass die Bakterien gefährliche Keime Richtung Nieren absondern?

    • Hallo Chris,
      E. Coli ist ein Bakterium, das im Hundedarm durchaus zuhause ist. Es ist sogar wichtig, da es für die Bildung von Vit. K verantwortlich ist. Wenn ein Keim sich vermehrt und so für die Gesundheit bedrohlich wird, ist die Darmflora nicht mehr in einem Gleichgewicht. Da auch diese Entwicklung sicher eine Ursache hat, wäre es sinnvoll nach dieser zu suchen und sie abzustellen. Ursachen können z.B. Medikamentengaben, falsche Fütterung, Stress, Schadstoffbelastungen oder auch Erkrankungen sein. Du solltest die Versorgung deines Hundes einem “Rundumcheck” unterziehen, Fütterung optimieren, etc. und natürlich die DArmflora wieder ins Gleichgewicht bringen. Wie das gehen kann, kannst du hier nachlesen: https://dog-feeding.de/putztage-darmsanierung-und-entgiftung/

      Alles Gute für deinen Hund

      Liebe Grüße
      Anke

  2. Hallo Anke, feiner Artikel und hilfreich. Ich gebe jeden Morgen in meinen Smoothie einen Teebeutel gemahlene Hagebutte und die Hunde bekommen auch davon immer etwas ab. Ein wunderbares Zeichen, dass Hunde Kräuter brauchen zeigt uns immer unser Dackel Ronni. Er hatte mal wieder eine Möhre unzerkleinert gefressen.Bekommt ihm nicht und ich gebe sie ihm auch nicht, sondern er hat sie unserem anderen Dackel geklaut. Der Erfolg war dann am anderen Morgen Bauchweh und Futterverweigerung. Auf unserem Balkon stehen große Töpfe mit Kräutern. Da geht er gezielt zum Oreganotopf und “weidet” dort regelrecht die Blättchen ab. Das ist jetzt schon mehrfach passiert, d.h. nicht wöchentlich, aber alle paar Wochen, sollte er eine Verstimmung haben. Er nimmt keine anderen Kräuter, sondern wirklich ausschließlich jedesmal den frischen Oregano. Ich habe dann mal gegooglet und ja…. der Hund hat recht. Danach legt er sich hin und schläft ein Stündchen, will raus, macht sein Häufchen und verlangt dann rigiros sein Frühstück. Ich finde so etwas toll und bin begeistert, dass dieses natürliche Empfinden, dafür was ihnen guttut, immer noch in unseren Tieren schlummert.
    Liebe Grüße
    Erika

  3. Frage, warum ist mein Hund so scharf auf Wacholderbeeren? Sie ist bald 17 jahre alt hat seit 3 jahren nieren problem und bekommt auch entsprechende Medikamenten. Auch ihr herz ist vergrössert was bei einem Jackrussel Terrier eigendlich normal ist, nur hatte der Tierarzt geräusche festgestelt und bekommt deswegen jetzt auch ein Medikament.
    Was mir auf gefallen ist, immer wenn ich Quark mit Wachholderbeeren Honig futtern will ist sie so scharf darauf und wenn ich nicht genau hinguck ist immer die oberste schicht mit Quark und Wachholder Mellase weg. Nur ist ja Zucker und Salz ungesund für ein Hund.
    Kann mir jemand sagen was ich tun soll und wie ich ihr helfen kann? Wie ich auch die Wachholder verarbreichen kann? Sie verträgt kein Weizen hat die Milz draussen und hat eine schwere Leberentzündung überlebt und aus geheilt.
    Ich weis das Wachholder endwässernt ist und die Nieren anregt. Wie durchwärmend wirk und gut bei Rheuma ist was wegen ich es auch täglich einnehme.

  4. Hallo!
    Vielen Dank für die tolle Beschreibung der Kräuter und deren Heilwirkung!!
    Meine zehnjährige Labradordame hat Rückenprobleme und bekommt daher Cortison, Gabapentin und magenschonende Medikamente, da vor allem Cortison stark auf den Magen schlägt.
    Zur Unterstützung bekommt sie nun jeden Abend einen Smoothie, der hoffentlich wichtige Vitamine und Mineralstoffe liefert und sich gut auf Magen und Verdauung auswirkt. Auch mit Hilfe dieser Website habe ich folgendes Rezept zusammengestellt:

    eine einzelne Stange Selerie
    ca. 50 g Fenchel
    eine große Möhre
    zwei Esslöffel Joghurt
    3 Esslöffel Leinöl
    einen Esslöffel Melisse,
    einen Esslöffel Brennnessel
    einen Esslöffel Löwenzahn
    ein 1cm breites Stück Ingwer
    einen kleinen Messlöffel Grünlippmuschelpulver
    einen Teelöffel Kollagen (Pulver)
    und manchmal eine halbe Banane oder ein gekochtes Ei 🙂

    Spitzwegerich werde ich auch bald ausprobieren.

    Der Smoothie wird jeden Abend von meiner Labbidame eingefordert. Scheint also gut anzukommen.

    Vielen Dank für die informative Website!

    LG

    • Hallo liebe Natalie,

      es freut mich, dass dir meine Seite so gut gefällt! Dein Smoothie list sich gut und wenn es deiner Hündin schmeckt und auch gut vertragen wird, tust du ihr bestimmt etwas gutes! 😀

      Liebe Grüße
      Anke

  5. Hallo Anke,

    wir sind froh, diesen tollen Beitrag gefunden zu haben!

    Ich würde mich gerne noch der Frage zum Thema Wacholder anschließen:
    Wir wollen unserer alten Hünden mit leichter Niereninsuffizienz und leichter Herzklappenschwäche Entwässerungstabletten ersparen und fanden den Hinweis auf Brennnessel-/Wacholder-/Spargelpulverkapseln.
    Wir fanden aber leider kaum Informationen zur Verträglichkeit bzw. Giftigkeit von Wacholder bei Hunden, nur, dass eine Überdosierung die Nieren reizen kann, und an anderer Stelle auch, dass Wacholder für Hunde giftig sei.
    – Was stimmt denn nun, können Sie dazu was sagen?
    – Haben Sie Erfahrung mit dem Einsatz von Pulvern wie oben genannt?
    – Kann so ein Pulver zu stark konzentriert sein und dadurch eher eine reizende Wirkung haben?

    Liebe Grüße
    Gudrun

    • Hallo Gudrun,

      den Kommentar weiter oben bzgl. Wachholder hatte ich wohl irgendwie übersehen 😀
      ich würde in so einem Fall wie eurem nicht einfach ein Mittel für Menschen geben. Erfahrung habe ich keine damit. Wacholder ist für Hunde nicht giftig, aber auch nicht ganz ohne. In Studien wurden u. a. eine vermehrte Harnausscheidung und eine Anregung von Darmperistaltik und so Förderung der Verdauung nachgewiesen. Wacholder wird zur Appetitanregung und bei Verdauungsbeschwerden mit Krämpfen eingesetzt. Der Einsatz sollte aber nur kurzfristig erfolgen, nicht länger als 4 Wochen. Bei längerer Anwendung oder Überdosierung kann es zu Nierenschäden, Erbrechen, Magenschmerzen und Polyurie (erhöhte Urinausscheidung) kommen. Bei entzündlichen Nierenerkrankungen ist die Anwendung kontraindiziert. Die Krauterie bietet eine Kräutermischung für Hunde an, die die Nieren stärken kann: https://www.krauterie.de/kraeuter-fuer-hunde/leber-niere/harnwegsinfekt-blasenentzuendung-hund-kraeuter.html. Ansonsten würde ich ohne Hintergrundwissen bei solchen Erkrankungen keine Experimente machen. Bei einer Nierenerkrankung sollte außerdem natürlich die Ernährung angepasst werden.

      Alles Gute für eure Hündin!

      Liebe Grüße
      Anke

  6. Hallo Anke !
    Wir haben eine fast 3 Jährige Dobermann Hündin aus schlechter Haltung befreit . Die Hündin hat Demodex Milben und fast kein Fell mehr . In Tierärztlicher Behandlung ist sie , bekommt aller 14Tage eine Spritze gegen die Milben und eine Waschlotion aber die viele Antibiotika Zugabe macht uns große Sorgen . Es sind jetzt 8 Wochen seit der Behandlung vergangen . Die Dobermann Hündin wird gebarft bekommt auch gute Zusätze .
    Welche Alternativen gibt es in der Ernährung oder pflanzlicher Basis . Im Facebook gibt es eine Seite Hope & Friends
    Vielen Dank erstmal für das zuhören .
    Lg Gabi

    • Hallo Gabi,

      Nach langen und/oder häufigen Antibiotika-Gaben sollte man auf jeden Fall eine lange Darmsanierung mit Probiotika machen. Dafür kann ich dir DarmGesund Dog Pro empfehlen: https://www.mirelan.de/bio-shop/hunde-und-katzen/. Auch sehr gut ist Fermentgetreide von Kanne, gibt es auch für Hunde. Am besten für mehrere Monate jede Mahlzeit mit Probiotika ausstatten. Wichtig ist noch, dass man die Mittel einschleicht, da manche Hunde empfindlich reagieren, z.B. mit Durchfall. Wenn du noch mehr Infos zur Thematik Darm-Mikrobiota haben möchtest, empfehle ich dir meinen Onlinekurs “Die Mikrobiom-freundliche Ernährung”: https://dog-feeding.de/online-kurse/

      Liebe Grüße
      Anke

  7. Hallo Anke
    Wir haben eine Hündin 13 Jahre alt, sie hat ein Fettoedem an der rechten Vorderseite,das im Normalfall
    nicht so schlimm ist. Da sie aber seit vier Wochen beim TA in Behandlung ist, abklären ob Reude, Milben,etc., da ihr Fell in Büscheln verloren ging. Wir haben sie 3mal in der Woche auch mit spezialshampoos gebadet. Jedoch alles ohne Befund. Jetzt Vermutung auf eine Allergie. Sie bekommt jetzt Cortison, dadurch gingen die Entzündungen und Haarausfälle weg. Hat dafür jedoch eine rechte Wassereinlagerung im besagtem Oedem bekommen. Sie hat dadurch auch mühe beim Schnaufen im liegen. Was würdest du mir für eine Entwässerung empfehlen die ich ihr geben könnte.
    Liebe Grüsse
    Janine

    • Hallo Janine,

      ich kann dir leider keine individuellen Empfehlungen geben. Zum einen kenne ich deinen Hund nicht und auch nicht seine persönliche Geschichte. Zum anderen bin ich “nur” Ernährungsberaterin für Hunde, keine Thp oder ähnliches. Gerade bei Erkrankungen sollte man den Umgang mit Kräutern gut überdenken, daher suchst du am besten jemand, der dich individuell beraten kann. Vieleicht hast du ja vor Ort eine(n) guten Tierheilprktiker(in), hör dich doch mal um.

      Alles Gute für deinen Hund!

      Liebe Grüße

      Anke

  8. Hallo!!
    Ich habe eine Malteserhündin, die leider massive Zahn- und Zahnfleischprobleme hat. Leider wurden ihr schon einige Zähne gerissen. Vor etwa 3 Monaten habe ich ihr alle verbliebenen Zähne beim Tierazrt reinigen lassen, jetzt hat sie leider schon wieder ein teilweise entzundenes Zahnfleisch. die Tierärztin sagt, dass das sehr viele kleine Hunde betrifft, und man kaum etwas dagegen tun kann. Damit möchte ich mich aber nicht abfinden 🙂 Ich möchte gerne mit hochwertige Aromaölen bzw. Kräutern versuchen, ihr zu helfen.
    Hättest du einen Rat für mich?
    Vielen Dank
    Susanne

    • Hallo Susanne,

      die Zahnpflege ist nicht mein Spezialgebiet, von daher kann ich dir da auch keine speziellen Empfehlungen geben. Wichtig ist bei einer Neigung zu Entzündungen natürlich auch, die Ernährung entsprechend entzündungshemmend zu gestalten. Dabei sind z.B. essentielle Fettsäuren wichtig, besonders die Omega-3-Fettsäure. Achte darauf, dass diese in der Ernährung ausreichend vorhanden ist. Außerdem ist die Zahnpflege in eurem Fall natürlich sehr wichtig.

      Liebe Grüße
      Anke

  9. Hallo Anke,

    mein Hund hat zur Zeit starken Husten.
    Der Tierarzt meint, es sei ein Erkältungshusten.
    Es ist ein trockener Reizhusten.
    So bekommt er Hustensaft und wenn es ganz schlimm ist, eine halbe Schnerztablette (alles für Hunde).

    Nun habe ich noch reinen Sabeitee zuhause.
    Ganz blöde Frage: Wie gebe ich ihm den Tee? Koche ich ihn normal, lasse ihn abkühlen und stelle ihm dem Tee anstatt Wasser hin?

    • Hallo Rita,

      ja, du kannst ihn ganz normal kochen und ziehen lassen, dann kannst du davon entweder etwas zum Wasser geben (aufpassen, wenn dein Hund den Geschmck nicht mag, nimmt er dadurch wohlmöglich zuwenig Flüßigkeit auf) oder zum Futter. Vielleicht schleckt dein Hund den Tee auch so (eventuell mit etwas Honig gesüßt) von einem kleinen Teller. Auch sehr zu empfehlen bei Husten ist Fenchelhonig, den kannst du auch in fast jedem Geschäft kaufen.

      Liebe Grüße
      Anke

  10. Hallo!
    Ich habe mal eine Frage.
    Meine Hündin hat so ein dickes bein und wir haben auch schon festgestellt das “Wasser” im bein ist.
    Meine Frage ist…
    Wirken die wassertreibenden tabletten die wir nehmen….auch für Hunde?
    Weil der Tierarzt ist uns zu teuer und bin auf diese seite gestoßen,deswegen wollte ich einfach mal nachfragen!
    Danke schonmal für die Antwort!

    • Hallo Michelle,

      bitte therapiere deinen Hund nicht auf Verdacht, sondern suche bei solchen gesundheitlichen Problemen, deren Ursache unklar ist, den Tierarzt auf.

      Liebe Grüße
      Anke

  11. Liebe Anke, meine kleine Lotte,4 Jahre, Bretonischer Spaniel,hat seit Wochen mit den Ohren Probleme und laut Veterinär einen Keim in den Ohren, den sonst nur Kühe haben. Beide Ohren sondern ein Schwarzbraunes Sekret ab. Die Behandlung des Arztes ergaben bisher noch keinen Erfolg und ich bin sehr in Sorge. Haben Sie davon schon gehört?
    Ich bin Ihnen dankbar für eine Information. Mit freundlichen Grüßen Heidi Sievers

  12. Unser Toni leidet infolge eines Bauchspeicheldrüsentumors an Blutarmut. (15 Jahre alt)
    wie kann ich ihm unterstützend durch Kräuter helfen.
    Danke und lieben Gruss
    Barbara Rompel

    • Hallo liebe Barbara,

      dein Toni hat eine Erkrankung, die seinen gesamten Organismus betrifft, sein Immunsystem und seinen Verdauungstrakt. Da kann man schlecht eine Empfehlung aussprechen, ohne die ganzen individuellen Entwicklungen und Beeinträchtigungen zu kennen. Ich würde dir empfehlen, entweder eine Tierheilpraktikerin diesbezüglich zu kontaktieren, die dann für Toni ein individuelles “Unterstützungsprogramm” erstellen könnte oder schau mal bei der Krauterie rein. Dort gibt es verschiedene Kräutermischungen und du könntest schauen, was am ehesten passen würde. Schau mal hier: https://www.krauterie.de/kraeuter-fuer-hunde.html

      Alles Gute Für Toni!

      Liebe Grüße, Anke

      • Hallo ihr lieben,

        Ich habe da eine Frage, unser Hund frisst die Blätter von der calendula Pflanze (hat noch keine Blüten) ich finde leider nur wenig darüber ob es schlecht ist wenn Hunde calendula fressen. Könnt ihr mir da weiterhelfen, er hat eine zeitlang Pfefferminz Blätter gefressen und jetzt zur calendula gewechselt.

        sind frische Blätter von Pfefferminze und calendula giftig für Hunde?

        Vielen Dank und Grüße
        yana

        • Hallo liebe Yana,

          nein, keine Sorge, Calendula (Ringelblume) und auch Pfefferminze sind nicht giftig für Hunde 😀

          Liebe Grüße, Anke

  13. Hallo, meine Hündin hat das morbus Addison. Sie bekommt cortison und astonin. Ich möchte ihr was Magen aufbauendes geben. Welche Kräuter und in welchem Verhältnis kann ich geben. Danke lg

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